So bleiben Senioren im Alter mobil

Die Zeiten ändern sich – ältere Menschen möchten auch im Alter ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen. Mobilität spielt dabei eine wichtige Rolle. Erfahren Sie, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, im Alter mobil zu bleiben und weiterhin spontane Ausflüge zu unternehmen. Ob mit Bus, Bahn, Velo, zu Fuss oder mit dem Auto – Mobilität ermöglicht Senioren eine aktive und erfüllte Lebensweise. 

Mobilität gibt die Möglichkeit, die gewonnene Zeit zu nutzen  

Die Chancen auf ein hohes Alter sind in den vergangenen Jahrzehnten weiter gestiegen. 65-jährige Frauen können heute davon ausgehen, dass sie noch weitere 21 Jahre auf der Erde sind. Männern können immerhin mit 17 weiteren Jahren rechnen. Und diese Zeit will qualitativ genutzt werden.  

Was lässt sich alles erleben? Was kann ich alles noch machen? Welche Abenteuer warten noch auf mich? Für Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben und gefühlt immer zu wenig Ferien gehabt haben, sind solche Fragen nicht nur wichtig, sie sind auch eng verknüpft mit Mobilität. Denn plötzlich hat man alle Zeit der Welt. Und die möchte man womöglich nicht nur auf dem heimischen Balkon oder in den eigenen vier Wänden verbringen. Für viele Senioren bedeutet Mobilität, aktiv, unabhängig und selbstständig zu sein.   

Mobil im Alter: Führerschein und eigenes Auto

Senioren wollen im Alter mobil sein. Sie möchten ihre Einkäufe erledigen, Familie und Freunde besuchen, Freizeitaktivitäten unternehmen und in die Ferien fahren. Viele verwenden daher bis ins hohe Alter das Auto, um sich fortzubewegen. Das eigene Auto bedeutet für viele Freiheit und Unabhängigkeit.

Doch während die Altersgruppe der 70-74-Jährigen noch zu 65 Prozent mit dem eigenen Auto unterwegs ist, sind es ab dem 80. Lebensjahr nur noch 25 Prozent. Meist geben gesundheitliche Gründe den Ausschlag dafür, dass Senioren ihren Führerschein abgeben oder abgeben müssen. Die Sehkraft lässt nach, das Reaktionsvermögen auch: Solche Einschränkungen machen Senioren im Alter weniger mobil. Das Autofahren will ab einem gewissen Alter wohlüberlegt sein.

Tipps, um im Alter mit dem Auto sicher mobil zu bleiben

Wer meint, er fühle sich gesund und geistig fit, sollte folgende vier Tipps beherzigen. So kann man auch noch im Alter mit dem eigenen Auto oder Kabinenroller mobil bleiben:

Einsteigen: Wenn die Beine im Alter etwas schwerer werden, kann das Einsteigen ins Auto zur Anstrengung werden. Sie setzen sich einfach seitlich auf den Fahrersitz und nehmen dabei bereits den Gurt in die linke Hand. Wenn Sie sich dann Richtung Lenkrad drehen, sitzen Sie richtig und können sich anschnallen, ohne sich zum Gurt umdrehen zu müssen.

Einstellungen: „Ist Ihr Sitz richtig eingestellt?“ Davon würde schliesslich jeder Autofahrer, alt wie jung, ausgehen. Experten raten, die Befestigung des Gurtes an der Autoinnenwand immer so tief wie möglich einzustellen. Ebenso sollte der Sitz richtig eingestellt sein: Im 90-Grad-Winkel die Lehne, und der Körper sollte 30 Zentimeter vom Lenkrad entfernt sein. Das schont die Gelenke, weil die Arme angewinkelt und nicht ausgestreckt sind. Und wenn Sie eine Vollbremsung machen, sitzen Sie fest im Sitz.

Kleidung: Fahren Sie auch in der kalten Jahreszeit ohne Jacke. Sie nimmt einen wichtigen Platz zwischen Gurt und Schulter ein. Bei einem Unfall soll der Gurt aber schnell greifen, das tut er besser, wenn nicht noch Stoff im Weg ist. Im Sommer sollten Sie ausserdem nie mit Sandalen, Flip-Flops oder barfuss fahren. Bei einem Unfall könnte die Versicherung die Zahlung verweigern.

Spiegel und Schulterblick: Wichtig ist auch, dass die Spiegel richtig eingestellt sind. So kann man Fussgänger besser sehen. Stellen Sie die Aussenspiegel so ein, dass Sie möglichst wenig vom Auto, dafür aber viel von der Aussenwelt sehen. Wie der Wagen aussieht, ist schliesslich in voller Fahrt nicht wichtig. Den Schulterblick braucht man als Senior aber trotzdem noch.

Mobil bleiben auch ohne Auto

Auch wenn diese endgültige Entscheidung gefallen ist, bieten immer noch Bus und Bahn, Velo oder zu Fuss gehen, genug Möglichkeiten, um die eigenen vier Wände zu verlassen.

Drei gute Gründe für Senioren mit Bus- und Bahnfahren mobil zu bleiben

  • Bequem: Steigen Sie ein, nehmen Sie Platz und lassen Sie sich chauffieren. Lesen Sie während der Bahnfahrt in Ihrem Lieblingsbuch, halten Sie auf längeren Strecken ein Nickerchen oder geniessen Sie einfach die Landschaft vor dem Fenster als grosses Panoramakino.
  • Sicher: Öffentliche Verkehrsmittel sind sehr sicher. So ist die Wahrscheinlichkeit im Auto tödlich zu verunglücken 40-mal höher als im Zug. Das Risiko, sich bei einer Autofahrt zu verletzen, ist sogar um das 95-fache grösser.
  • Umweltfreundlich: Pro Person und Kilometer stösst ein Linienbus nur halb so viel klimaschädliches CO2 aus wie ein Auto. Die Eisenbahn verursacht pro Person und Kilometer im Nahverkehr ein Drittel weniger CO2 als ein Auto, im Fernverkehr sind es wegen der höheren Auslastung sogar zwei Drittel weniger. Auch der Ausstoss von Schadstoffen wie Russpartikeln, Stickoxiden und Kohlenwasserstoffen ist zumeist geringer. Ein Fernbus schont nicht nur das Klima, sondern auch den Geldbeutel.

So fahren Sie entspannt und sicher mit Bus und Bahn

Bus und Tram bergen für ältere Menschen auch Gefahrenmomente, die zu einem Sturz führen können. Was können Sie als Senior dagegen tun und was sollten Sie beachten, wenn Sie mit dem öffentlichen Nahverkehr mobil im Alter unterwegs sind? Diese acht Tipps helfen Ihnen, sicher mit dem öffentlichen Nahverkehr unterwegs und mobil zu sein.

Gute Reiseplanung

Mit einer guten Reiseplanung fängt alles erst einmal an. Senioren sollten sich vor Antritt der Fahrt, zum Beispiel bei ihrem zuständigen Verkehrsunternehmen, erkundigen, wie sie zu ihrem ausgesuchten Ziel hin- und wieder zurückkommen.

An der Haltestelle den Sicherheitsabstand beachten

An der Haltestelle angekommen, halten Sie am besten immer einen Sicherheitsabstand von einem Meter zum Randstein beziehungsweise zur Fahrbahn ein, dies macht Busfahren für Senioren sicherer. Dadurch vermeiden Sie es, durch den heranfahrenden Bus, in Bedrängnis zu geraten, da der Bus oftmals mit seiner vorderen Ecke in den Bürgersteig einschwenkt. Auch einfahrende Trams können so sicher und schnell die Haltestelle anfahren, ohne dass der Fahrer Angst haben muss, jemanden zu erfassen.

Einstieg in den Bus

Viele Busse sind mit der sogenannten Niederflurtechnik ausgestattet. Sie können bei Bedarf nach dem Halt das Fahrzeug seitlich abgesenkt werden, und erleichtern es Senioren so, mobil im Alter zu bleiben. Machen Sie also den Fahrer darauf aufmerksam, wenn er den Bus mal nicht abgesenkt haben sollte. Verfügt der Bus über keine Niederflurtechnik, birgt das Busfahren durch das Einsteigen und Aussteigen für Senioren einige Gefahren. Diese lassen sich vermeiden, wenn Sie andere Fahrgäste darum bitten, Ihnen beim Einsteigen zu helfen.

Ein sicherer Platz während der Fahrt

Beim Busfahren oder Bahnfahren sollten sich Senioren möglichst rasch für einen Sitzplatz entscheiden. In vielen Bussen und Bahnen stehen Menschen mit eingeschränkter Mobilität und älteren Personen ein extra gekennzeichneter Sitzplatz zur Verfügung. Bitten Sie andere Fahrgäste gegebenenfalls darum, dass Sie dort Platz nehmen dürfen, falls diese dort nicht bereits für Sie Platz machen.

Die sichere Abstellung des Rollators

Rollatoren und Rollstühle sollten immer entgegen der Fahrtrichtung möglichst auf dem eigens gekennzeichneten Platz und vor allem mit angezogener Bremse abgestellt werden. Oft verfügt dieser speziell eingerichtete Haltebereich über einen zusätzlichen Haltegurt sowie eine Rückenlehne.

Senioren, die einen Rollator nutzen, sollten mit ihrem Rollator rückwärts rein bzw. raus fahren. So lassen sich böse Stürze, z.B. durch das Hängenbleiben der Vorderräder an den Stufenkanten, vermeiden. Rollatoren sollten niemals während der Fahrt als Sitzplatz genutzt werden. Es besteht die Gefahr, bei einem starken Bremsmanöver schwer zu stürzen.

Erst aufstehen, wenn der Bus oder die Bahn hält

Sollte Ihre Ziel-Haltestelle angezeigt oder angesagt werden sollten Sie rechtzeitig die Haltewunschtaste oder den Signalknopf mit dem Rollstuhlsymbol drücken, damit der Fahrer erkennt, dass Sie aussteigen möchten. Sie sollten den Sitzplatz erst verlassen, wenn der Bus oder das Tram an der Haltestelle angehalten hat.

Für einen Notfall: Gut zu wissen

Sollten Sie eine Notrufuhr dabeihaben, so können Sie in einem Notfall auch diesen betätigen. Mit einem einzigen Knopfdruck erreichen Sie die Notrufzentrale, die mit Ihnen Kontakt aufnimmt und das weitere Vorgehen, zum Beispiel das Entsenden eines Rettungsteams, abstimmt.

Im Alter mobil bleiben mit dem Velo

Mobilität trägt viel zur Lebensqualität von Senioren bei. Es lohnt sich deshalb, die eigene Mobilität so früh wie möglich zu stärken und zu erhalten. Wer körperlich nur gering eingeschränkt ist, kann gut aufs Velo umsteigen. Denn es macht nicht nur unabhängig, sondern hält auch fit.

Zwei gute Gründe fürs Umsatteln

Sie stärken Ihre Gesundheit: Körperliche Bewegung ist gut für Herz und Kreislauf, stärkt die Muskeln sowie das Immunsystem und entlastet die Gelenke. Das gilt in jungen Jahren genauso wie im Alter. Wer im Alltag seine Wege zu Fuss oder mit dem Velo zurücklegt, stärkt seine Fitness und bleibt länger mobil.

Schonung der Umwelt: Wer mit dem Rad fährt, schont die Umwelt, verursacht kaum Kosten und ist schnell und flexibel unterwegs – ganz ohne Fahrplan, Parkplatzsuche oder Stau.

Senioren erhalten ihre Mobilität, indem sie auch viel zu Fuss gehen

Mobil im Alter heisst auch mal eine Strecke zu Fuss zurückzulegen. Dies ist besonders förderlich für die Gesundheit. Alternativ oder ergänzend zum Velo Fahrrad sind alle Varianten der Bewegung zu Fuss – vom Spaziergang über regelmässiges Walking bis zum Wanderurlaub – gute Möglichkeiten, um als Senior seine Mobilität zu erhalten. Dabei müssen Senioren nicht immer allein losmarschieren. Genauso gut könnten sie sich dazu mit anderen Menschen verabreden oder von Familienmitgliedern, Freunden, Nachbarn oder auch ehrenamtlichen Helfern begleiten lassen. Gemeinsam unterwegs zu sein, motiviert und einmal verabredet, sagt man die Runde um den Block auch nicht so schnell ab. 

Gute Gründe fürs Zu-Fuss-Gehen

Laufen ist die einfachste und ursprünglichste Art der Fortbewegung. Fussgänger fördern mit jedem Schritt ihre körperliche und geistige Fitness. Sie kommen mit anderen Menschen in Kontakt und prägen mit ihrer Anwesenheit den öffentlichen Raum. Und sie schützen die Umwelt, denn Zu-Fuss-Gehen ist leise, erzeugt keinerlei Schadstoffe und kein klimaschädliches CO2.

Wer zu Fuss geht, nimmt zudem seine Umgebung viel intensiver wahr. Versuchen Sie es: Erlaufen Sie sich Stück für Stück Ihren Stadtbezirk, Ihren Ort. Entdecken Sie interessante Nebenstrassen, ruhige Parks oder ein neues Lieblingscafé.

Mobilitäts Tipp: Ärzte raten dazu, sich pro Tag mindestens 30 Minuten zu bewegen. Wenn Sie viele Ihrer alltäglichen Wege zu Fuss zurücklegen, erreichen Sie diese Empfehlung quasi im Vorbeigehen.

Sicher zu Fuss unterwegs

Gelassen bleiben: Nehmen Sie sich genügend Zeit für Ihre Wege, denn unter Zeitdruck und Stress verliert man schnell den Überblick und schätzt Situationen falsch ein.

Sichtbar sein: Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, als Fussgänger erkennbar zu sein. Im Dunkeln – zum Beispiel beim Abendspaziergang oder nach dem Theaterbesuch – sorgt helle Kleidung für Sichtbarkeit. Nutzen Sie Kleidung oder Zubehör mit reflektierende Materialien.

Gut zu Fuss: Tragen Sie Schuhwerk, in dem Sie einen guten Halt haben und nicht so leicht das Gleichgewicht verlieren. Gerade bei Schnee und Glätte sollten Sie auf ein griffiges Profil Ihrer Schuhe achten. Benutzen Sie Schuh-Spikes oder einen sogenannten Fersengleitschutz. Diese werden zumeist einfach über die Winterschuhe gezogen oder mit einem Klettverschluss befestigt. Für Gehstöcke gibt es sogenannte Eiskrallen, die einfach angeschraubt werden. Bevorzugen Sie die klappbare Variante: Dornen raus, wenn es auf dem Gehweg glatt ist. Dornen hochgeklappt, wenn Sie ein Gebäude betreten.

Kleine Umwege für mehr Sicherheit: Ampeln, Zebrastreifen und Mittelinseln sind sichere Stellen, um eine Strasse als Fussgänger zu überqueren. Laufen Sie lieber ein paar Schritte mehr, wenn der kürzeste Weg nicht der sicherste ist.

Sich nicht verunsichern lassen: Auch wenn die Fussgängerampel auf Rot wechselt, während Sie noch auf der Fahrbahn sind, nicht stehenbleiben oder umkehren. Überqueren Sie die Fahrbahn möglichst zügig zu Ende.

Blickkontakt: Als Fussgänger haben Sie an Kreuzungen auch ohne Ampel oder Zebrastreifen immer Vortritt vor Fahrzeugen, die in die Strasse einbiegen wollen, die Sie überqueren möchten. Das wissen leider nicht alle Verkehrsteilnehmer. Suchen Sie den Blickkontakt zum abbiegenden Auto-, Lkw- oder Velofahrer, um sicher zu sein, dass Sie gesehen werden. Wenn Sie keinen Blickkontakt bekommen, gewähren Sie besser den Abbiegern die Vorfahrt.

Hilfsmittel nutzen: Wenn Sie sich beim Laufen unsicher fühlen oder das Knie schmerzt, können kleine Helfer Ihnen das Laufen erleichtern. Haben Sie keine Scheu vor dem Gehstock, verstehen Sie ihn als modisches Accessoire. Es gibt ihn in vielen Varianten – ob schlicht oder elegant aus Holz, ganz praktisch zusammenfaltbar oder prunkvoll mit Messingknauf.

Die meisten Gehstöcke lassen sich in der Höhe verstellen. Sie können auch einen Stockschirm als Gehhilfe nutzen. Achten Sie darauf, dass er eine für Sie angenehme Länge hat und stabil ist. Um die Schirmspitze zu schützen und rutschfester zu machen, sollten Sie auf die Spitze einen Stockgummi aufsetzen. Diese Gummis gibt es in verschiedenen Durchmessern für wenige Franken im Hilfsmittelgeschäft. Wenn Sie grössere Probleme beim Laufen haben, kann Ihnen ein Rollator wieder zu mehr Mobilität verhelfen. Auch hier ist das Angebot vielfältig. Lassen Sie sich im Hilfsmittelgeschäft beraten, welches Modell für Sie in Frage kommt und Ihrem Geschmack entspricht.

Hindernisse nicht hinnehmen: Häufig weisen Trottoirs Schäden auf, die zum Beispiel durch Baumwurzeln oder infolge von Frost entstanden sind. Damit steigt die Sturzgefahr. Manchmal sind Poller so aufgestellt, dass zu wenig Platz ist, um mit dem Rollator oder Rollstuhl durchzukommen. Wenn Ihnen solche Hindernisse auffallen, machen Sie Ihre Gemeinde- oder Stadtverwaltung darauf aufmerksam.

Fit für Alltagswege und Erhaltung der Mobilität im Alter

Regelmässige Bewegung ist eine Grundvoraussetzung, um auch im Alltag selbstständig und sicher mobil zu sein. Dafür ist es nie zu spät – selbst mit 80 Jahren können noch deutliche Verbesserungen in der körperlichen Fitness erreicht werden. Schon kleine Veränderungen im Alltag trainieren Muskeln, Koordination, Konzentration und Gleichgewicht und machen Sie fit für Ihre Alltagswege:

  • Nehmen Sie häufiger die Treppe, anstatt Rolltreppe oder Fahrstuhl zu benutzen. Das trainiert Kreislauf und Muskeln.
 
  • Fahren Sie nicht zum Einkaufen ins Einkaufszentrum am Stadtrand, sondern gehen Sie häufiger zu Fuss in die Läden in Ihrer Nähe. So bleiben Sie in Bewegung und unterstützen den Einzelhandel in Ihrem Quartier.
 
  • Planen Sie täglich einen halbstündigen Spaziergang in Ihren Tagesablauf ein – zum Beispiel morgens zum Bäcker oder einen Verdauungsspaziergang nach dem Mittagessen.
 
  • Tanzen – egal ob Paartanz, Disco, Volkstanz oder daheim nur für sich – macht Spass, trainiert Fitness, Koordination und Gedächtnis. Legen Sie Ihre Lieblings-CD auf und lassen Sie sich vom Rhythmus inspirieren.
 
  • Walking (Gehen) ist ein einfaches, sanftes, gelenkschonendes Training, das besonders in der Gruppe Spass macht. Oft bieten Volkshochschulen oder Sportvereine vor Ort entsprechende Kurse an.
 
  • In immer mehr Städten und Dörfern entstehen zur Zeit Bewegungsparcours als Fitnessangebot für Erwachsene. Sie heissen Outdoor-Fitnessparks für Erwachsene oder Generationenspielplätze. Mit Spiel- und Fitnessgeräten für Alt und Jung ausgestattet, laden sie zum spielerischen Umgang mit Bewegung ein und dienen oft auch als Treffpunkte in der Umgebung.
 
  • Ein gezieltes Bewegungstraining kann dazu beitragen, um Stürze zu vermeiden. Es stärkt die Muskeln, fördert die Beweglichkeit, festigt die Standsicherheit und gibt Ihnen Sicherheit und Selbstvertrauen. Neben dem Tanzen eignen sich Übungen, die das Gleichgewicht schulen, ein systematisches Training der Beinmuskeln und Tai Chi. Kleine Übungen können Sie zu Hause durchführen. In der Gruppe macht Training aber meistens mehr Spass, zum Beispiel im Sportverein oder in einer Freizeiteinrichtung.

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