Mehr als die Hälfte aller epileptischer Anfälle passieren im höheren Alter. Jedoch werden diese häufig nicht als solche erkannt oder man verwechselt sie mit anderen Leiden. Wie erkennt man einen epileptischen Anfall? Und wie kann den Folgen vorgebeugt werden?
Erste Anzeichen erkennen
Epilepsie kann genetisch vererbt werden. Epileptische Anfälle können aber auch nach Schlaganfällen oder Kopfverletzungen auftreten und haben einen individuell unterschiedlichen Verlauf. Erste Anzeichen eines baldigen Anfalls können beispielsweise eine veränderte Herzaktivität, verstärktes Schwitzen oder Schwindelanfälle sein. Wer diese frühzeitig erkennt, kann die Folgen minimieren. Diese so schnell wie möglich zu erkennen und zu handeln, kann die Folgen minimieren.
Die passende Alltagsassistentin
Im Alter kann die Angst vor einem ersten oder auch nächsten epileptischen Anfall einen im Alltag einschränken und einen einschneidenden Einfluss auf die Lebensqualität haben. Gefragt sind dann Alltagsassistente, die im entscheidenden Moment Leben retten können. Die Limmex Notrufuhr gibt den Besitzerinnen und Besitzern die nötige Sicherheit, sich Zuhause jederzeit wohl und sicher zu fühlen.
«Wenn ich allein zuhause oder unterwegs bin, bin ich sehr froh, eine Uhr zu haben» – Ruth Frei, Limmex Kundin
Hilfe auf Knopfdruck
Mit der Limmex Notrufuhr kann bei den ersten Anzeichen eines epileptischen Anfalls per Knopfdruck nach Hilfe gerufen werden. Die Nutzerin oder der Nutzer wird je nach Abonnement mit einer der Angehörigen oder direkt mit der Notrufzentrale verbunden. Egal ob zuhause oder unterwegs: Senior*innen können so selbstständig und selbstsicher autonom wohnen und ihre gewohnten Tätigkeiten fortführen.