Interview Freddy Bärtschi, HMS AG Bern
Nicht nur im letzten Jahr, sondern auch in den Jahren zuvor, ist besonders einer unserer Partner immer wieder aus der Masse heraus gestochen: Freddy Bärtschi, Geschäftsinhaber der Hilfsmittelstelle HMS AG in Bern. Die HMS AG ist ein hochqualifizierter Reha-Betrieb, der seit Beginn unserer Partnerschaft im Jahr 2014 enorm zum Erfolg der Limmex AG beigetragen hat. In einem Interview mit Freddy Bärtschi wollten wir herausfinden, was hinter seinem Erfolgsrezept steckt.
Freddy Bärtschi, erzählen Sie uns von Ihrer ersten Begegnung mit unseren Limmex-Geräten. Wieso haben Sie sich dazu entschieden, unsere Produkte in Ihrem Sortiment aufzunehmen?
Bei der Evaluierung von neuen Alarmierungsmöglichkeiten sind wir im Jahr 2014 auf Notrufuhren von Limmex aufmerksam geworden. Das Kundenbedürfnis hatte sich zu dieser Zeit geändert. Früher gab man sich mit einem Alarmknopf zufrieden, die Kundschaft wurde mit der Zeit aber anspruchsvoller und vielleicht auch ein bisschen eitler. Kunden wollten nicht mehr einen Alarmknopf am Handgelenk tragen, welcher sofort als diesen erkannt wurde. Sie verlangten nach einer Lösung, welche dezenter sei. Aus diesem Grund hatten wir uns damals entschieden, die Notrufuhren von Limmex in unser Sortiment aufzunehmen. Die Notrufuhren kamen und kommen immer noch sehr gut an, da diese nicht als «Alarmierungsgeräte» zu erkennen sind. Für uns war aber auch wichtig, nicht nur ein neues Produkt einzukaufen, sondern mit einem verlässlichen Partner zusammenzuarbeiten. Dank der schlanken Organisation und dem vorbildlichen Support sind die Kommunikationswege sehr einfach und schnell.
Auf Ihr Verkaufstalent konnten wir uns schon immer verlassen. Mögen Sie uns erzählen, was die Zutaten zu Ihrem Erfolgsrezept sind?
Hilfsmittelstelle HMS Bern AG hat einen sehr guten Ruf, dadurch werden wir von vielen weiterempfohlen. Dies ist für uns die beste Werbung. Wir verkaufen deshalb so viele Notrufgeräte von Limmex, weil wir die Kunden proaktiv ansprechen, ihnen die Vorteile für sie selbst und ihre Angehörigen erklären. Sicherheit bedeutet Freiheit und Selbstbestimmtheit für die Trägerin oder den Träger aber auch ein beruhigendes Gefühl für die Angehörigen. Zudem nutzen wir die zur Verfügung gestellten Verkaufsförderungsmittel gezielt. Rollup- und Uhren- Displays sind prominent ausgestellt, Flyer und Beratungsgutscheine geben wir aktiv ab. Ganz wichtig für uns ist, die Geräte sofort mitgeben zu können, das ist guter Service. Unser Lager ist deshalb nie leer. Und schlussendlich ist auch ein professionelles und empathisches Beratungsgespräch, gepaart mit guter Produktkenntnissen und Freude an der Arbeit ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor.
Welche Verkaufsstrategien werden Sie dieses Jahr weiterverfolgen? Was möchten Sie verbessern, um den Vertrieb voranzutreiben?
Die Hilfsmittelstelle HMS Bern AG wird an der bestehenden Strategie festhalten, da diese in den vergangenen Jahren zu einem gesunden Wachstum geführt hat. Einige Produkte und Dienstleistungen, in welchem wir Potential sehen, werden in diesem Jahr sicher stärker gefördert und beworben. Wir sind überzeugt, dass auch die neuen Produkte von Limmex guten Absatz finden werden.
Interview F. Bärtschi, Januar 2020